1981-1990
Menschliches Versagen Ursache des Zugunglücks 1981
Das erste Löschfahrzeug hatte Wände aus Sperrholz 1983
Mit 63 "abdanken" 1983
Märchen von "Oma Charly" 1984
Feuerwehren des Landkreises Eichstätt im Jahr 1984
1984 lebten ca. 96.000 Menschen im LKR Eichstätt in 30 Gemeinden
(Nach der Gebietsreform (1972) wurden viele Gemeinden aufgelöst)
Im Regierungsbezirk Oberbayern hat der Landkreis Eichstätt mit 147 Feuerwehren und
2 Werksfeuerwehren die meisten Feuerwehren.
Es gibt nur noch - 5 Gemeinden mit nur 1 Feuerwehr - 21 Gemeinden mit 2 bis 10 Feuerwehren
– und 4 Großgemeinden mit 11 bis 17 Feuerwehren
Der gesamte Landkreis besteht aus 3 Inspektionen:
- Inspektion - Stadt Eichstätt (SBI Hiemer) - mit 6 Feuerwehren und 1 Stadtbrandmeister
- Inspektion - Ost (KBI Filser) – mit 72 Feuerwehren und 5 Kreisbrandmeister
- Inspektion - West (KBI Mack) – mit 69 Feuerwehren und 5 Kreisbrandmeister
Die Fw-Eichstätt wurde bei größeren Bränden und Technischer Hilfeleistung immer gerufen ebenso die
Feuerwehr der Stadt Beilngries.
In diesem Zusammenhang wird auch die Feuerwehr der Stadt Ingolstadt erwähnt die immer vor
Ort war wenn man sie gebraucht hat und auch auf der BAB A9 (Großer Dank an Stadtbrandrat Vierheilig)
Es gab in der Zeit: 8 Stützpunktfeuerwehren im Landkreis (Stützpunktfeuerwehren sind in der
Regel mit je zwei Fahrzeugen ausgerüstet (mit schwerem Atemschutz, Rettungsschere, Spreizer und
Beleuchtung)
Die Fahrzeuge gliedern sich wie folgt auf:
Im Landkreis stehen:
7x TLF, 8x LF16, 13x LF8, 21x TSF, 90x TSA, 2x TS6 (ohne Hänger), 3x Hydrantenzug,
In Eichstätt: 1 DL 30
In Kösching: 1 DL 22
2 x Anhängeleiter AL 18
4 x Ölschadenanhänger
4 x P 250 Pulver Anhänger
3 x Ölsperren
Die Alarmierung erfolgt über Sirene. Bei größeren Wehren wird die Sirene über Funk von der
Landpolizei Eichstätt ausgelöst.
3 Feuerwehren haben eine stille Alarmierung
30 Feuerwehrfahrzeuge haben einen Fahrzeugfunk
Der KBR hat einen Fahrzeugfunk. Die KBIs sollen demnächst ebenfalls einen Funk bekommen.
Die KBMs haben einen Meldeempfänger.
1 Atemschutzpflegestelle für den Landkreis ist in der Stadt Eichstätt eingerichtet. Viele Feuerwehren
wenden sich auch an die FF-Ingolstadt, die den Fw immer großzügig entgegenkommt, sei es in
der Atemschutzpflege oder in der Schlauchpflege.
Auszug aus dem Jahre 1984 - Niedergeschrieben von KBR Nikolaus Maier im Amt 1983-1993)
Abgeschrieben von KBR Martin Lackner 9/2017
Kipfenberger Ehrenkrug für Josef Mack 1984
Feuerwehrverein löst sich auf 1984
Herr Mayer verstirbt 1985
Löschfahrzeug wird Spielmobil 1985
Rücktritt wegen "mangelnder Kompetenz" 1985
Zeitungsberichte 1986
Bilder aus dem Jahr 1986
Bilder aus dem Jahr 1988